07.09.2018
Nichts kann lange von Gott getrennt sein und bleiben, noch vom Urgrund allen Seins, außerhalb dessen nichts existiert. Und die Geschichte - nicht als Aufzeichnung individueller und nationaler Taten, sondern als Bewegung des menschlichen Bewusstseins - ist die Erzählung der Liebesaffäre zwischen dem Menschen und dem Göttlichen. Da gibt es ein ewiges Hin und Her, ein Lieben und Verfluchen, ein gegenseitiges Aufeinander und Voneinander weg - bewegen.
Ken Wilber
Wer an nichts glaubt, verzweifelt an sich selber !
Goethe
Durch Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser.
Benjamin Franklin