






Du musst das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen, in Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität , die auf seiner Seite ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind. Traut den Träumen denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
Khalil Gibran
Ich bin von euch gegangen nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
Laoste
Eine andere Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiter leben will.
Albert Schweitzer
Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint.
Franz von Sales
Der HERR wird deinen Fuß nicht gleiten lasen, und der dich behütet, der schläft nicht.
Psalm 123,3
Weisheit und Liebe sind eins. Beide sind einander Bedingung und Folge zugleich. Liebe macht weise und Weisheit macht liebend.
Die Liebe ist immer dieselbe, durch wessen Mund sie auch spricht, durch wessen Hand sie dich segnet, wo immer sie dir begegnet, erkenn deines Gottes Gesicht, die Liebe ist immer dieselbe.
Ephides
Wenn du die Geheimnisse des Lebens gelöst hast, sehnst du dich nach dem Tod, denn er ist nur ein anderes Geheimnis des Lebens. Geburt und Tod sind die beiden edelsten Ausdrücke für Tapferkeit. Die Seele ist wie ein Embryo im Körper des Menschen. Der Tag des Todes ist der Tag ihres Erwachen.
Khalil Gibran
Was ist denn das, was du Tod nennst? Kann Gott sterben? Ach du, den du den Tod fürchtest, sieh doch nur, was zu dir gekommen ist, mit dem Totenkopf spielt, und die Maske des Schreckens trägt. Es ist das Leben!
Sri Aurobindo
Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist, von hier an einen anderen Ort, und wenn es wahr ist, was man sagt, dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden, welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses?
Sokrates
Drei Dinge helfen die Mühseligkeiten zu tragen: die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.
Offenbarung 2,7
Das Individuum ist erst vollkommen, wenn es alles, was es jetzt noch sein eigen nennt, an das göttliche Wesen hingegeben hat. So wird es auch erst dann eine vollkommene Gesellschaft geben, wenn die Menschheit alles, was sie hat, Gott hingegeben hat.
Sri Aurobindo
