Das unterbewußte Gesetz des Erfolges besteht darin, Heilmeditation unmittelbar vor dem Einschlafen und gleich nach dem Aufwachen mit tiefer Konzentration zu wiederholen. Zweifelt nicht! Wenn ihr ein gerechtes Ziel verfolgt, dürft ihr nicht an Mißerfolg denken. Ihr seid Gottes Kinder; glaubt fest daran, dass alle Dinge, die IHM gehören, auch euch zugänglich sind.
P. Yogananda
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
von Ebner Eschenbach
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
Andre Gilde
Die irrende Menschheit träumt immerzu davon, ihre Umstände durch die Maschinerie einer Regierungsform und eines Gesellschaftssystem zu verbessern; die äußeren Umstände können aber nur von innen her durch das Wachsen der Seele verbessert werden. Was du innerlich bist, dessen wirst du dich äußerlich erfreuen; keine Maschinerie kann dich von dem Gesetz deines Wesens befreien. Das Individuum ist erst vollkommen, wenn es alles, was es jetzt noch sein eigenes Wesen nennt, an das göttlichen Wesen hingegeben hat. So wird es auch erst dann eine vollkommene Gesellschaft geben, wenn die Menschheit, alles, was sie hat, Gott hingegeben hat.
Sri Aurobindo
Sei nicht entmutigt. Lerne von nichts und niemandem enttäuscht zu sein. Du bist enttäuscht, weil dein Wille und Deine Wünsche unerfüllt geblieben sind. Lerne dich dem göttlichen Willen unterzuordnen, denn sein Wille ist allweise. Warte auf die Anweisungen von Gott, indem du lernst den Pfad weise und gelassen zu wandeln.
Whithe Egle
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur der nie geträumt hat.
von Ebner Eschenbach
Wer Christus entdeckt hat, muss andere zu Ihm führen. Eine große Freude kann man nicht für sich selbst behalten. Man muss sie weitergeben.
Benedikt XVI
Weil der Weg so steinig ist, muss ich soviel Blumen kaufen, dass mein Herz sein Weh vergisst, wenn die Füße wundgelaufen. Weil im Aug die Träne steht, müssen meine Lippen lachen, bis sein trüber Blick vergeht, vor dem Glück, dem tausendfachen. Weil die Menschen lieblos sind, muss ich soviel Liebe geben, wie im Frost ein Bettelkind seh ich ihre Seelen beben. Weil sogar die Distel blüht, blüht mir Gutes aus dem Bösen. Und wer sich noch mehr drum müht, kann den Bösen selbst erlösen.
Ephides