Das Problem der Heilung ist ein religiöses Problem. Auf der Ebene des sozialen oder der Völkerbeziehung, ist der leidende Zustand zum Beispiel Bürgerkrieg. Durch die christliche Tugend der Feindesliebe und der Vergebung heilen wir diesen leidenden Zustand. Was wir aus christlicher Überzeugung von außen befehlen , das müssen wir in der Neurosentherapie auch innerlich anwenden. Darum wollen moderne Menschen nichts mehr von Schuld und Sünde hören. Sie haben an ihrem eigenen bösen Gewissen genug und wollen vielmehr wissen, wie man sich mit seinen eigenen Tatsachen aussöhnen, wie man den Feind im eigenen Herzen lieben und zum Wolfe Bruder sagen kann.
C.G. Jung
Lebe dein Leben auf alle möglichen Arten - gut - schlecht, bitter-süß, dunkel, hell, Sommer, Winter. Lebe alle Dualitäten. Habe keine Angst Erfahrungen zu machen, denn umso mehr Erfahrungen du hast, umso reifer wirst du werden.
Osho
"Ihr sollt mir nachwandeln und nachfolgen," haben alle Meister und Heilande gesagt, denn dies ist der rechte und kürzeste Weg zur Erleuchtung und Erlösung.
H.K. Iranschähr
Gottes Weg ist vollkommen!
Psalm 18, 31
Weil der Weg so steinig ist, muss ich soviel Blumen kaufen, dass mein Herz sein Weh vergißt, wenn die Füße wundgelaufen. Weil im Aug die Träne steht, müssen meine Lippen lachen, bis sein trüber Blick vergeht vor dem Glück, dem tausensfachen. Weil die Menschen lieblos sind, muss ich soviel Liebe geben. Wie im Frost ein Bettelkind seh ich ihre Seelen beben. Weil sogar die Distel blüht, blüht mir Gutes auf aus Bösem. Und wer sich noch mehr drum müht, kann den Bösen selbst erlösen.
Ephides
Gott ist eine allgemeine Erfahrung, die nur von einem blöden Rationalismus und einer entsprechenden Theologie verdunkelt wird.
C.G. Jung
Gedanken für den Tag
Denke nur: Gott dürstet nach dir und nach mir, damit wir uns aufopfern, Seinen Durst zu stillen! Bitte um die Gnade den Durstschrei zu verstehen!
Mutter Teresa
Die ersehnte Zeit des Glücks und des Völkerfriedens kann nur dann anbrechen, wenn alle Staaten und Menschen sich gegenseitig für ihr Glück und Unglück teilhaftig und verantwortlich fühlen.
H.K. Iranschähr